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Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-12-09 Ansichten

Wunderbare Einführung:

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Am 9. Dezember wurde der Devisenmarkt von mehreren Faktoren wie den politischen Erwartungen der globalen Zentralbanken, der geopolitischen Situation und den Wirtschaftsdaten bestimmt, und die wichtigsten Währungspaare zeigten unterschiedliche Trends. Der US-Dollar-Index schwankte vor der Zinssitzung der Federal Reserve leicht, der Euro und das Pfund profitierten von den unterschiedlichen politischen Erwartungen, der japanische Yen legte aufgrund der Zinserhöhungserwartungen der Bank of Japan zu und der RMB blieb aufgrund günstiger Inlandspolitik und Devisenkontrollen robust. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten guten und schlechten Nachrichten, die sich an diesem Tag auf den Devisenmarkt auswirken, sowie entsprechende Handelstipps.

1. Bezogen auf den US-Dollar: Die Federal Reserve ist vor dem Beschluss vorsichtig und Zinssenkungserwartungen dominieren den kurzfristigen Trend.

Positive Faktoren

Die Inflationsdaten ziehen am Rande an: Der US-Kern-VPI blieb im November im Jahresvergleich bei 3,3 % und fiel nicht weiter, was darauf hindeutet, dass die Inflation immer noch hartnäckig ist, was den Spielraum der Fed für erhebliche Zinssenkungen bis zu einem gewissen Grad einschränkt und eine kurzfristige Unterstützung für die USA darstellt US-Dollar.

Nachfrage nach geografischer Absicherung: Die Situation im Nahen Osten ist weiterhin angespannt und einige Mittel fließen als sicherer Hafen in den US-Dollar, was dazu beiträgt, dass der US-Dollar-Index während der 9. Sitzung Schwankungen um 103,5 ohne nennenswerten Rückgang aufrechterhalten kann.

Negative Faktoren

Es wird stark erwartet, dass die Federal Reserve die Zinssätze senkt: CME Fed Watch zeigt, dass der Markt mit einer Wahrscheinlichkeit von 92 % auf eine Zinssenkung um 25 Basispunkte bei der Zinssitzung vom 9. bis 10. Dezember setzt, was deutlich höher ist als zu Beginn des Monats. Die Erwartung von Zinssenkungen schwächt die Attraktivität des US-Dollars.

Der Oberste Gerichtshof stellt die Tarifpolitik in Frage: Der Oberste Gerichtshof der USA deutete an, dass er Trumps Entlassung unabhängiger Agenturmitglieder unterstützen könnte, was am Markt Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit der Federal Reserve auslöste. Sollte die Zollpolitik abgelehnt werden, würde dies die Unterstützung der Handelspolitik des US-Dollars schwächen.

Schwache Wirtschaftsdaten: Der PMI für das verarbeitende Gewerbe in den USA lag im November bei 47,8 und befand sich damit sechs Monate in Folge im Rückgangsbereich, und der PMI für die Dienstleistungsbranche fiel auf 50.2. Nahe der Boom-Bust-Linie drückt die schwache Konjunkturerholung auf den Dollar-Index.

2. Der Euro und das Britische Pfund: Gestützt durch schlechte politische Erwartungen und gemischte Wirtschaftsdaten

Positive Faktoren

Die Zinssenkungserwartungen der Europäischen Zentralbank hinken hinterher: Der Markt erwartet, dass die Europäische Zentralbank die Zinssätze im Dezember unverändert lässt und erst im ersten Quartal nächsten Jahres mit der Zinssenkung beginnt. Das unterschiedliche Tempo der Zinssenkungen durch die Federal Reserve verschafft dem Euro und dem Britischen Pfund einen Zinsvorteil gegenüber dem US-Dollar.

Die britischen Inflationsdaten gingen zurück: Der britische VPI fiel im November im Jahresvergleich auf 3,1 %, den niedrigsten Stand seit 2022, was den Druck auf die Bank of England, die Zinssätze zu senken, verringerte. Das Pfund stieg am 9. Tag gegenüber dem US-Dollar um 0,2 % auf 1,2780.

Negative Faktoren

Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone ist schwach: Die Industrieproduktion der Eurozone ging im November gegenüber dem Vormonat um 0,3 % zurück, und die PMIs für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland und Frankreich lagen beide unter der Boom- und Bust-Linie. Die wirtschaftliche Schwäche begrenzte den Höhepunkt der Erholung des Euro und der Euro stand nahe bei 1,0850 gegenüber dem Dollar unter Druck.

Der britische Immobilienmarkt ist schleppend: Die britischen Immobilienpreise fielen im November im Vergleich zum Vormonat um 0,5 % und fielen damit drei Monate in Folge. Hohe Hypothekenzinsen haben die Nachfrage nach Hauskäufen gedämpft und das Pfund belastet.

3. Japanischer Yen: Die Erwartungen für Zinserhöhungen sind gestiegen, und die Auflösung von Carry Trades hat die Aufwertung gefördert

Positive Faktoren

Die Zinserhöhungserwartungen der Bank of Japan sind in die Höhe geschossen: Gouverneur der Bank of Japan deutete an 1 Auf der Sitzung am 19. Februar werden die Vor- und Nachteile einer Zinserhöhung bewertet. Die Markterwartungen für eine Zinserhöhung bis Jahresende sind auf über 80 % gestiegen. Der Yen stieg während der Sitzung am 9. um 0,3 % gegenüber dem US-Dollar auf 142,50. Die Auflösung von Carry Trades förderte die Stärke des Yen.

Japans Inflation bleibt hoch: Japans Kern-VPI stieg im November im Jahresvergleich um 2,5 % und übertraf damit das Ziel von 2 % in 20 aufeinanderfolgenden Monaten. Dies liefert Daten, die die Zentralbank bei der Anhebung der Zinssätze unterstützen und die Attraktivität des Yen steigern.

Negative Faktoren

Das Wirtschaftswachstum steht unter Druck: Japans PMI für das verarbeitende Gewerbe fiel im November auf 48,2, die Exporte gingen im Jahresvergleich um 2,3 % zurück und die Konjunkturerholungsdynamik ist unzureichend. Wenn die Zinssätze zu schnell angehoben werden, kann dies das Risiko eines wirtschaftlichen Abschwungs verstärken und die Gewinne des Yen begrenzen.

Hohe Staatsverschuldung: Die Staatsverschuldung Japans beträgt mehr als 260 % ​​des BIP. Eine Erhöhung der Zinssätze führt zu höheren Schuldenzinszahlungen. Der Markt befürchtet, dass die Zinserhöhungen der Zentralbank begrenzt sein werden und der Spielraum für eine Aufwertung des Yen möglicherweise eingeschränkt ist.

4. Australischer und kanadischer Dollar: Belastung der Rohstoffpreise, gemäßigte Zentralbankpolitik

Positive Faktoren

Australische Beschäftigungsdaten sind gut: Australiens Arbeitslosenquote blieb im November bei 3,7 %, mit 21.000 neuen Arbeitsplätzen, was die Markterwartungen übertraf. Die Erwartungen einer Zinssenkung durch die Reserve Bank of Australia haben nachgelassen, und der australische Dollar hat gegenüber dem US-Dollar Unterstützung in der Nähe von 0,6520 gefunden.

Kanadische Inflationsdaten erholten sich: Kanadas VPI stieg im November im Jahresvergleich auf 3,2 % und lag damit über den erwarteten 2,9 %. Die Bank of Canada hat eine 85-prozentige Chance, die Zinssätze im Dezember unverändert zu lassen. Der kanadische Dollar schwankte gegenüber dem US-Dollar um 1,3650.

Negative Faktoren

Die Rohstoffpreise fielen: Die internationalen Rohöl- und Eisenerzpreise fielen am 9Nach einem starken Rückgang fielen die WTI-Rohöl-Futures um mehr als 2 %, was Rohstoffwährungen wie den australischen Dollar und den kanadischen Dollar in Mitleidenschaft zog. Der australische Dollar fiel gegenüber dem US-Dollar um 0,3 % auf 0,6505.

Das Wirtschaftswachstum verlangsamte sich: Australiens Einzelhandelsumsätze gingen im November um 0,2 % gegenüber dem Vormonat zurück, und Kanadas BIP stieg im Oktober um 0,1 % gegenüber dem Vormonat, weniger als die erwarteten 0,2 %. Schwache Wirtschaftsdaten haben die Erwartungen für Zinssenkungen durch die Reserve Bank of Australia und die Bank of Canada im nächsten Jahr erhöht.

5. RMB: Positive politische Unterstützung, Devisenregulierung und stabiler Wechselkurs

Positive Faktoren

Innenpolitische Bemühungen: Am 8. Dezember legte das Politbüro des Zentralkomitees die Wirtschaftsarbeit für 2026 fest und schlug die Umsetzung einer proaktiven Finanzpolitik und einer moderat lockeren Geldpolitik vor, verstärkte antizyklische Anpassungen, erhöhte Marktrisikobereitschaft und die Unterstützung des RMB-Wechselkurses.

Erhöhung des Mindestreservesatzes für Deviseneinlagen: Die Zentralbank kündigte an, dass sie den Mindestreservesatz für Deviseneinlagen von Finanzinstituten ab dem 15. Dezember um 2 Prozentpunkte auf 9 % erhöhen wird, wodurch das Angebot an US-Dollar auf dem Devisenmarkt verringert und der RMB-Wechselkurs stabilisiert wird. Der Offshore-RMB stieg am 9. um 0,1 % gegenüber dem US-Dollar auf 6,3420.

Negative Faktoren

Umgekehrte Zinsdifferenz zwischen China und den Vereinigten Staaten: Obwohl erwartet wird, dass die Federal Reserve die Zinsen senkt, beträgt die Zinsdifferenz zwischen China und den 10-jährigen Staatsanleihen der Vereinigten Staaten immer noch 1,2 Prozentpunkte. Die umgekehrte Zinsdifferenz setzt den RMB einem gewissen Abwertungsdruck aus.

Das Exportwachstum verlangsamte sich: Chinas Exporte stiegen im November im Jahresvergleich um 5,9 %, verglichen mit 7,2 % im Oktober. Die schwache Auslandsnachfrage drückte die Exporte und drückte den RMB-Wechselkurs.

6. Handelstipps und Risikowarnungen

Kernschwerpunkt: die Ergebnisse der Dezember-Zinssitzung der Federal Reserve (angekündigt am 10. Dezember), die Zinserhöhungserwartungen der Bank of Japan, die Grundsatzerklärung der Europäischen Zentralbank und Rohstoffpreistrends.

Risikowarnung: Eskalierende geopolitische Konflikte, unerwartete Anpassungen der Zentralbankpolitik und starke Schwankungen der Wirtschaftsdaten können heftige Schwankungen am Devisenmarkt auslösen. Es wird empfohlen, Positionen zu kontrollieren und Stop-Losses festzulegen.

Operationsvorschläge: Kurzfristig können Sie auf die Handelsmöglichkeiten des Euro gegenüber dem US-Dollar im Bereich von 1,0800-1,0900 achten. Das Pfund gegenüber dem US-Dollar kann im Bereich von 1,2750-1,2850 hoch verkauft und niedrig gekauft werden. Beim japanischen Yen gegenüber dem US-Dollar muss man sich der Gefahr einer Korrektur bewusst sein, nachdem die Zinserhöhungserwartungen nachgelassen haben.

Der Kernwiderspruch am heutigen Devisenmarkt liegt in den unterschiedlichen politischen Erwartungen der großen Zentralbanken. Anleger müssen die Entscheidungen der Zentralbanken und die Wirtschaftsdaten genau verfolgen, um mit periodischen Wechselkursschwankungen zurechtzukommen.

Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, es wird für Ihren Handel hilfreich sein! Danke für die Unterstützung!

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